Trap Them. Ein Vertreter des modernen Crust. Vergleichbar in ihrer Wucht nur mit Rotten Sound und Disfear. Sprich, man nehme Crust, D-Beat, Metal und Mathcore, schmeisse es in einen Top, lass e es aufkochen und fertig is die Suppe für das Krustentier von heute.
Auf dem Tape sind gerade mal 4 Lieder drauf, aber die ballern ohne Ende nach vorne, dass manche andere Band die ihre Musik als hart bezeichnet, einpacken kann. Hier wird nicht mal langsam gemacht um Luft zu holen, nein warum auch. Alles in allem ist das was Trap Them hier bieten genau das was man hören will. Schnell, hart, mit hingerotztem, rauem Gesang.
Das Tap kommt in einer Klarsichthülle mit einem Pappinlay das wiederum ausklappbar ist. Dort ist dann auch das eigentliche Cover drauf und der Albumtitel. Beides wird dann zusammen in eine andere Hülle gepackt, die man zusammenfalten kann und mit einer Banderole aus eben dem gleichen Pappmaterial zusammengehalten wird. Alles ist schön mit Siebdruck bedruckt worden und ich klassischem Schwarz gehalten. Die Aussenhülle zeigt wohl, zumindest für meine Augen,, einen Wald mit einem Moor, in dem Köpfe schwimmen.
Tracklist:
Day 38 – Carnage incarnate
Day 39 – Degenerade binds
Day 40 – Dead fathers wading in the bodygrounds
Day 41 – Digital dogs with analog collars
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